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Geschichte

Unsere Geschichte

Die Reederei Jabo wurde 1986 von Wil Janssen und Wil Janssen/de Bot gegründet. Aber die Wurzeln sind hier für früher. Herr Gerard Janssen, Großvater Janssen, begann in den 1940er/45er Jahren mit dem Segeln und setzte dies bis zu seiner Pensionierung fort. In den Nachkriegsjahren fuhr Opa auf verschiedenen Schiffen als Schiffer auf Schleppkähnen, die hauptsächlich aufwärts fuhren. In den 1970er-Jahren fing Opa an, zusammen mit Balck und Aquarius einen Schleppkahn zu motorisieren dies betraf die Brabantia, van van Ommeren, die zur m/s Carl Paul umgebaut und 1976 in Dienst gestellt wurde. Hier gingen die beiden Janssen-Familien gemeinsam fahren. 1981 ging Opa aus gesundheitlichen Gründen an Land und Wil Janssen ging auf der Carl Paul weiter. Im Jahr 1986 beschlossen Wil und Wil gemeinsam, ein eigenes Schiff zu kaufen und die Reederei Jabo zu gründen. Dann kauften sie den ehemaligen Coranto, der sich im Kohlehafen von Dordrecht befand, und benannten ihn in Jabo um. Dieses Schiff hatte eine Länge von 77 Metern und eine Breite von 7,20 Metern, mit einem Tiefgang von 2,50 Metern und einer Tragfähigkeit von 999 Tonnen. Damit wurden so ziemlich die gesamten europäischen Wasserstraßen befahren, mit denen dieses Schiff mit allen möglichen Gütern von Brand bis Zink und allem dazwischen kommen konnte. So beteiligten wir uns beispielsweise auch zweimal an der Rübenkampagne für die Zuckergewerkschaft in Puttershoek. Leider ging während der ersten Rübenkampagne der Motor aus und musste überholt werden. Ein GM wurde dann platziert. Es gab auch viel Schrottreisen in alle Richtungen und aus allen Himmelsrichtungen. neuve mouson, vallucienne, Kehl, Lingen, Magdeburg, Charleroi etc. 1997 verstarb Wil Janssen/de Bot ungünstigerweise viel zu früh und Michel Janssen trat in das Unternehmen ein. 1998 beschlossen Will und Michel, die Jabo zu verkaufen und sich nach einem anderen Schiff umzusehen, dann kauften sie die Tiger Schubverband von Herrn Drenth und einen Lastkahn von van Oeveren aus Maasbracht. Anfangs hat man mit diesem Schubverband hauptsächlich Kohle zu den europäischen Kraftwerken transportiert. Und später wurde auch hier wieder Schrott verwendet, hauptsächlich nach Kehl. Dieses Schiff konnte mit zwei leichteren Ladungen Erz nach Schwelgen transportieren, weil es mit zwei Cummins-Motoren mit insgesamt 1600 PS starken Leistung ausgestattet war. 2007 wurde beschlossen, das Schubverband zu verkaufen. Nach dem Verkauf musste ein neues Schiff in Betracht gezogen werden, und es wurde die Entscheidung getroffen, ein außer Betrieb befindliches Schiff zu kaufen. Die Wahl fiel dann auf die Eben-Haezer der Familie de Jong aus Gouderak. Es ist wieder ein Schubverband geworden, mit einer Gesamtlänge von 181 Metern und einer Breite von 14,20 Metern, mit einer Gesamtladekapazität von 7217 Tonnen ist dieser Schubverband besonders für Seecontainer geeignet, aber aufgrund des großen Volumens auch ideal geeignet für den Transport von Schrott.

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